GTD-350 Helikopterturbine
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9.4.2012 Die Wettervorhersage war die reinste Katastrophe aber
was wollten wir machen. Alles war vorbereitet und Bei sehr kaltem Wetter und teils heftigem Schneefall gings nach Deutschland richtung Nordosten .
Dies ist das neue "Spielzeug", welches wir
besorgen wollten. Es hadelt sich hier um eine Russische GTD-350
Helikopterturbine. Die Turbine ist 140Kg schwer, und hat die Masse: L= 1385mm, B= 626mm, H=760mm. Leistung: 400PS. Aber alles der Reihe nach...
Da es wie gesagt eher kalt und unfreundlich war, entschlossen wir uns dazu, das Tropical-Island auf unserer Reise zu besuchen.
Irgendwann tauchte das Teil dann wie aus dem nichts aus.
Eine gigantische Halle. Diese wurde ursprünglich dazu errichtet, um einen Dies ist der Tschungelpfad im innern. Es gibt viele Tiere zu entdecken, welche "frei" herum spazieren.
Hier sieht man die Dimensionen der Halle. Sie ist
wirklich gross! Im Hintergrund der Rutschenturm und der Fesselballon
Es gibt zwei grosse Schwimmbecken. Auch der Kampf um einen guten Liegeplatz kann sich wie an einem echten Strand anfhühlen. :-)
Das ist das zweite Becken. Aufgenommen aus dem Urwald... ;-)
Hier einer der Teiche, in welchem es viele Fische und Schildkröten zu bestaunen gibt. Diese sind alle sehr zutraulich.
Das Ganze nun noch von oben. Es ist ein Erlebniss! Alles... auch die Preise... :-) Aber uns hats gefallen.
Weiter gings nach wohltuhendem gebade durch wild
verschneite Wälder. Vom einladen der Turbine gibts leider keine Bilder.
Schon lange mal wollte ich eine Kohleabbauförderbrücke ansehen gehen.
Naja was soll ich sagen. Das Teil ist riesig! Das ist die linke Seite... das die Rechte.
Über 500 Meter lang und 74 Meter hoch. Das Teil wurde
verwendet, um die Erdschicht, welche auf der darunterliegenden Als wir ankamen, waren wir noch die einzige Kundschaft. Es war bitter kalt und es ging ein schon fast orkanartiger Wind. Wir musten uns noch eine halbe Stunde gedulden, bis fest
stand, ob wir die Förderbrücke F60 überhaupt besteigen konnten.
Das ist die Seite, an welcher gegraben wurde...
Dann ging es immer höher hinauf! Die Förderbrücke war
eigentlich schon dem Tode geweiht. Aber da gab es widerstand. Die
Nach dem es meinem Kollegen durch eine starke Windböhe
den Helm vom Kopf gewindet hatte, erreichten wir den obersten Punkt. Mit einer grandiosen Aussicht wurden wir für den kalten
Aufstieg belohnt. Die Ausgebaggerte Fläche wird nun mit Wasser
Dann ging es wieder runter. Rechts sieht man übrigens noch ein Ausleger, auf welchem der Abraum wieder zurück geleitet wurde. Auch das ein super Erlebnis!
Dann ging es wieder nach hause. Vorbei an denen, die gleich schnell weiterfahren, egal wie das Wetter ist...
Und noch einer.... Wir waren z.T. nicht die schnellsten, kamen aber gut und unverseht nach 2000Km wieder zuhause an!
So nun dürft ihr nach so vielen Reiseberichten auch endlich die neue Turbine sehen.
Ganz schön schwer das Teil. Da der Berlingo hinten eine
Klappe hat, welche gegen oben aufgeht konnten wir den
Jaja hier siehts richtig puzzig aus das Teil. Hier der Lufteinlasse des 7 Stufigen Axialvrdichters.
Wir waren zu 4th. Das Ausladen ging flott.
Dann wurde es mal kurz hingestellt...
Und hier noch der Mi-2 aus welchem das Triebwerk stammt. Wie gesagt der Heli hat 2 Stück davon.
Hier sitzt das gute Stück. Die Turbinen links und
rechts sind Baugleich. Es gibt 4 Löcher an jeder Turbine. Je nachdem
werden 2 mit Die Fotos habe ich auf meiner Sommerreise im Jahr 2011 im Museum in Cottbus gemacht.
Was das ist solltet ihr mit oben gesehenen Bildern nun
schon erkennen. Richtig es ist der Ölkühler, welcher Hier sieht man gut, wie gross die Turbine in wirklichkeit ist! Ein echter Brummer!
Hier unten drunter ist die Brennkammer versteckt. Die
verdichtete Luft kommt in den zwei Röhren (links, rechts) und gelangt in
die
Oben ist der Zündkerzenstecker. (Leider abgeschnitten) Das muss noch geflickt werden.. Unten die Einspritzdüse.
Wichtig ist es hat viiiiieeeele Leitungen... ;-)
Hier nochmals der Verdichter. Da kommt dan der Ölküher drauf. Abgedichtet mit ein paar Schnüren... :-)
Der Kühler...
Und nochmals weils so schön ist!
In der Mitter einer der ominösen Stecker. Das wird wieder was....
Hier sieht man den Wellenabgang. Von hier aus geht die
Kraft aufs Getriebe, welches im Helikopter unterhalb des Rottors liegt. So das wars fürs erste! Nun liegt wieder viel Arbeit vor mir. Wie es weiter geht werdet ihr hier erfahren! Besten Dank fürs lesen! |
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