Pulso1 Eigenbau
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Klein aber fein... und LAUT!!! |
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_______________________________________________________________________________________________________________________________________ Nachtrag 23.10.2009
Dieses unscheinbare kleine Triebwerk hat viel
mehr Aufmerksamkeit verdient, wie es bis anhin der Fall war!
Als ich vor ein paar Tagen dieses schnuckelige
Ding wieder in die Hände bekam, habe ich mich dazu entschlossen das
Triebwerk mit einem neuen Teststand zu
Auch die vielen Anfragen zum Thema Pulso haben
mich natürlich dazu bewegt. Hier gibt es nun ein paar neue Fotos so
wie einen
So sieht es nun aus. Links oben der Benzintank, das neuen Verbindungsstück und rechts das ca. 30 jährige Triebwerk.
Aus zwei Schalen, welche ich vor einiger Zeit mal gekauft habe, wollte ich mir einen "Extravaganten" CrNi-Benzintank bauen.
Die Drehteile mit den 1/8" Gewinden für den Einfüllstutzen so wie die Benzinzufuhr wahren schnell gemacht.
Danach wurden auf der Drehbank die Schalen mit dem entsprechenden Loch versehen...
Die Drehteile eingeschweißt und zu guter letzt noch die zwei Schalen zu einer Kugelzusammengebrutzelt.
Hier sieht man die Konstruktion von vorne. Natürlich darf auch ein Abstellhahn
nicht fehlen. Der
Hier sehen wir den Triebwerkskopf von der Forderseite her. Gut zu
sehen die schrägen Bohrungen. In der Mitte wird der
So sieht dann die Rückseite Aus. Mit den Flatterventielen werden die
Löcher abgedeckt. Die kleinen Löcher waren einst dazu gedacht
So sieht das Ganze dann aus, wenn das Flatterventil und die Ventilplatte montiert ist.
Oben die benannten Ventile. Das links und das in der Mitte war aus
0.1mm dickem Federstahlblech. Dieses hat es noch während dem
Und hier noch das besagte 0.1mm Flatterventil. Dieses hat nicht mal
den Start überlebt. Es ist außen abgebrannt und so wurden die Löcher
Nachdem ich alle Gewinde mit Teflonband abgedichtet und zusammengeschraubt hatte, sah es dann in etwa so aus.
Ach ja. Als Brennstoff verwende ich Leichtbenzin. Dieses bekommt man im Outdoor Geschäft für die Benzinkocher. So sah dann meine Versuchsvorrichtung aus.
Wenn alles so läuft wie es sollte wird durch die Pressluft das
Benzin- Luftgemisch ins Triebwerk beblasen. Danach entzündet sich das
Gemisch Das ganze ist ordentlich laut mach aber viel Freude... ;-)
Ach ja... Zum Schluss noch dies... Der Umgang mit Hochspannung und Benzin kann zu ernsthaften
Verletzungen führen. Wenn du solch ein Triebwerk Baupläne zu solch Netten Dingern gibt es hier:
Besten Dank fürs lesen! |